Chillen ist gerade in der Herbst und baldigen Winterzeit so naheliegend, wie nur sonst was! Während es mich im Frühling und Sommer doch gern mal in den Füßen kribbelt und bei den ersten Sonnenstrahlen nach draußen zieht, liebe ich verregnete Herbst- und Wintertage daheim auf dem Sofa. Doch das Chillen will gelernt sein! Erinnert ihr euch noch an die Chill-Lektionen von Mina? Die haben mir super geholfen, das Chillen überhaupt erst zu lernen. Und nach Lektion 10 habe ich hier erst die Pelzigen von Nicole als Chill-Lehrmeister zu Gast gehabt und kurz darauf die zwei Schmusekatzen von Alizeti.
Nun setzt heute die liebe Chili von Kathy die Reihe fort! Das freut mich sehr, denn Chili kenn ich bisher nur über Instagram, aber sie scheint mir eine wunderbar energiegeladene Hundedame zu sein :-) Und wenn selbst solch dynamischen Schäferhunde Meister im Chillen sein können, dann können wir Alltagsmenschen das doch locker werden, oder?! Eben! Darum übergebe ich nun das Wort an Kathy:
"Also zuerst mal ist es mir eine echte Ehre, dass Frauke mich gefragt hat, ob Chili und ich einen Post zu einer meiner absoluten Lieblingsreihen beitragen möchten. "Chillen mit Mina" ist für mich schon beim lesen immer Entspannung pur gewesen. Denn wenn man Mina so rumliegen sieht, lässt man sich da nicht auch einfach mal direkt anstecken?
Bei Chili läuft das mit dem chillen ganz anders. Denn obwohl Chili Chili heißt, hat ihr Name mit Entspannung nicht viel zu tun. Denn Chili ist - typisch Schäferhund aus der Leistungszucht - ein echtes Arbeitstier. Immer bereit, den nächsten höchst wichtigen Job anzugehen. Ich kann in der Regel nicht mal eine leere Pfandflasche in unseren Sammelbehälter bringen...denn das ist Chilis Job und wenn sie eine leere Flasche sieht, ist sie direkt Feuer und Flamme.
Schaffe ich es aber trotzdem mal, Chili zum Chillen zu überreden, dann liegt sie mit Vorliebe in ihrem Bettchen und streckt entweder alle Viere von sich oder kugelt sich ein. Wie auch immer sie liegt, eines ist dabei ganz wichtig: die richtige Atemtechnik. Und das ist genau das, was wir von Chili lernen können.
Also hier nun kurz und bündig Chilis Weg ins Entspannungsstadium:
1. Der richtige Ort: der richtige Chill-Ort ist von mehreren Seiten geschützt, Ablenkung kann so viel leichter ignoriert werden. Also sucht euch ein geschütztes Plätzchen.
2. Die richtige Position: Chili wechselt ihre Liegeposition in der Regel drei oder vier Mal bis sie dann doch wieder auf der Seite liegt. Also auch wenn man mal was anderes ausprobieren möchte, weiß man doch eigentlich schon, wie es sich am bequemsten liegen lässt. Und wenn man das weiß, warum nicht direkt so hinlegen, auch wenn es nicht so schick aussieht? ^^
3. Das richtige Atmen: hat Chili den richtigen Ort und die richtige Position gefunden, wird erst einmal GAAAANZ tief geseufzt und gebrummt. Aus vollem Herzen sozusagen. Und genau das sollten wir auch tun. Tief durch die Nase atmen, richtig in den Bauch hinein, ohne Rücksicht auf Verluste und gerne mal peinlich laut! Nervende Gedanken und überflüssige Anspannung seufzt man sozusagen direkt raus.
Danach heißt es nur noch: ruhig bleiben. Augen zu und durch sozusagen. ^^
Ich hoffe, Chili und ich konnten euch unseren Weg in Richtung Chill-Stimmung vernünftig erklären und euch damit ein bisschen weiterhelfen.
Ich persönlich freue mich schon, wenn Frauke und Mina uns noch einmal mit auf ihre Couch nehmen und wir von den zwei Experten lernen können.
Fühlt euch gedrückt, eure Kathy mit Chili
Liebe Kathy, liebe Chili! Einen ganz herzlichen Dank an euch zwei zauberhaften Damen :-)
Bisher haben uns in der Reihe "Chillen mit..." berichtet:
Habt ihr auch das ein oder andere chillige Tier daheim und möchtet mir darüber berichten? Dann schreibt mich einfach an! Ich freue mich sehr über weitere Gastposts!
Nun setzt heute die liebe Chili von Kathy die Reihe fort! Das freut mich sehr, denn Chili kenn ich bisher nur über Instagram, aber sie scheint mir eine wunderbar energiegeladene Hundedame zu sein :-) Und wenn selbst solch dynamischen Schäferhunde Meister im Chillen sein können, dann können wir Alltagsmenschen das doch locker werden, oder?! Eben! Darum übergebe ich nun das Wort an Kathy:
"Also zuerst mal ist es mir eine echte Ehre, dass Frauke mich gefragt hat, ob Chili und ich einen Post zu einer meiner absoluten Lieblingsreihen beitragen möchten. "Chillen mit Mina" ist für mich schon beim lesen immer Entspannung pur gewesen. Denn wenn man Mina so rumliegen sieht, lässt man sich da nicht auch einfach mal direkt anstecken?
Bei Chili läuft das mit dem chillen ganz anders. Denn obwohl Chili Chili heißt, hat ihr Name mit Entspannung nicht viel zu tun. Denn Chili ist - typisch Schäferhund aus der Leistungszucht - ein echtes Arbeitstier. Immer bereit, den nächsten höchst wichtigen Job anzugehen. Ich kann in der Regel nicht mal eine leere Pfandflasche in unseren Sammelbehälter bringen...denn das ist Chilis Job und wenn sie eine leere Flasche sieht, ist sie direkt Feuer und Flamme.
Schaffe ich es aber trotzdem mal, Chili zum Chillen zu überreden, dann liegt sie mit Vorliebe in ihrem Bettchen und streckt entweder alle Viere von sich oder kugelt sich ein. Wie auch immer sie liegt, eines ist dabei ganz wichtig: die richtige Atemtechnik. Und das ist genau das, was wir von Chili lernen können.
Also hier nun kurz und bündig Chilis Weg ins Entspannungsstadium:
1. Der richtige Ort: der richtige Chill-Ort ist von mehreren Seiten geschützt, Ablenkung kann so viel leichter ignoriert werden. Also sucht euch ein geschütztes Plätzchen.
2. Die richtige Position: Chili wechselt ihre Liegeposition in der Regel drei oder vier Mal bis sie dann doch wieder auf der Seite liegt. Also auch wenn man mal was anderes ausprobieren möchte, weiß man doch eigentlich schon, wie es sich am bequemsten liegen lässt. Und wenn man das weiß, warum nicht direkt so hinlegen, auch wenn es nicht so schick aussieht? ^^
3. Das richtige Atmen: hat Chili den richtigen Ort und die richtige Position gefunden, wird erst einmal GAAAANZ tief geseufzt und gebrummt. Aus vollem Herzen sozusagen. Und genau das sollten wir auch tun. Tief durch die Nase atmen, richtig in den Bauch hinein, ohne Rücksicht auf Verluste und gerne mal peinlich laut! Nervende Gedanken und überflüssige Anspannung seufzt man sozusagen direkt raus.
Danach heißt es nur noch: ruhig bleiben. Augen zu und durch sozusagen. ^^
Ich hoffe, Chili und ich konnten euch unseren Weg in Richtung Chill-Stimmung vernünftig erklären und euch damit ein bisschen weiterhelfen.
Ich persönlich freue mich schon, wenn Frauke und Mina uns noch einmal mit auf ihre Couch nehmen und wir von den zwei Experten lernen können.
Fühlt euch gedrückt, eure Kathy mit Chili
Liebe Kathy, liebe Chili! Einen ganz herzlichen Dank an euch zwei zauberhaften Damen :-)
Bisher haben uns in der Reihe "Chillen mit..." berichtet:
Habt ihr auch das ein oder andere chillige Tier daheim und möchtet mir darüber berichten? Dann schreibt mich einfach an! Ich freue mich sehr über weitere Gastposts!