Passend zum 4. Advent sind es hier in Dortmund um die 14 Grad Tagestemperatur. Was liegt da näher, als die Hunderunde an den Hengsteysee zu verlegen? Dort ist oben drüber die Hohensyburg bzw. das Kaiser-Wilhelm-Denkmal und so versprach es eine schöne Wanderrunde mit der ein oder anderen Steigung zu werden. Gepaart mit Wasser und Wald und Aussicht. Ganz nebenbei geht man ein Stück an der Ruhr entlang, die den Hengsteysee durchfließt, und begeht damit zu Fuß ein Stück des (von mir in Teilen schon gefahrenen) Ruhrtalradweges.
Was wir bei unserer Planung nicht bedacht haben: ein Teil des von uns angedachten Weges ist wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Aber so was stört ja ordentliche Wandersleute und -hunde nicht, wenn sie erst einmal vor dem Schild stehen (schließlich suchen wir ja nicht vorab im Internet nach evtl. Wegsperrungen). Sie suchen sich stattdessen eine Frei-Schnauze-Alternativ-Route und gehen einfach mal drauf los. Hat auch heute sehr gut geklappt ;-)
Wie ich gerade nachgelesen habe, sind die Steilhänge zwischen dem Hengsteysee und der Hohensyburg die sogenannten "Ruhrsteilhänge". Was ich bei meiner Suche nicht gefunden habe, ist eine Erklärung für die leeren Flaschen in den Bäumen. Weiß jemand von euch, was es damit auf sich hat? Dort hängen wirklich so einige Flaschenpärchen rum und uns ist nicht klar geworden, was es damit auf sich hat.
Ein Stück um den Hengsteysee konnten wir gehen, wenn auch nicht in die Richtung in die wir eigentlich ursprünglich wollten.
Der Hauptweg um den See herum war recht voll: Jogger, Familien, Radler... Und das trotz der vormittäglichen Uhrzeit. Mit Hund an der Leine ist es hier schon fast zu voll gewesen, um einfach so vor sich zu spazieren.
Ungefähr auf der Höhe von diesem "Mäuseturm" sind wir vom Hauptweg abgebogen und dem Wanderweg A3/A4 gefolgt. Der Weg hat uns nicht enttäuscht: es ging schön den bewaldeten Steilhang hoch und an so mancher Aussichtsstelle vorbei. Mina hatte hierbei natürlich ihre wahre Freude, die kleine Bergziege ;-)
Die abschüssigen Wege sind bei Mountainbikern sehr beliebt und so waren einige Radler unterwegs. Auf den Steilhängen zertreuen sich die wenigen Fußgänger gut und so haben wir nur ein paar andere Hunde und ihre Besitzer getroffen.
Oben bei der Hohensyburg angekommen, hatten wir natürlich wieder eine schöne Aussicht :-) Und weil das Wetter zwar warm und trocken, aber scheinbar nicht sonnig genug war, war es dort oben schön leer.
Die ganze Wanderung war mit der ein oder anderen (Aussichts-)Pause etwa 3 Stunden lang. Und wie ihr euch vielleicht schon denken könnt: sie war für einen Dezember wirklich ordentlich warm! Ich bin nur mit einem Pulli unterwegs gewesen und fühlte mich immer noch schön warm. Das war heute, glaube ich, der wärmste 4. Advent, den ich bisher erlebt habe...
Einen Vorteil hat das warme und recht trockene Wetter: der sonst übliche Winterblues verzögert sich. Oder wer weiß: vielleicht bleibt er auch ganz aus?!
Falls ihr die kommenden Tage noch nichts vor habt, euch bei all dem anstehenden Weihnachtsessen aber gern die Beine vertreten wollte: nichts wie ab an den Hengsteysee und seine Steilhänge :-)
Was wir bei unserer Planung nicht bedacht haben: ein Teil des von uns angedachten Weges ist wegen Steinschlaggefahr gesperrt. Aber so was stört ja ordentliche Wandersleute und -hunde nicht, wenn sie erst einmal vor dem Schild stehen (schließlich suchen wir ja nicht vorab im Internet nach evtl. Wegsperrungen). Sie suchen sich stattdessen eine Frei-Schnauze-Alternativ-Route und gehen einfach mal drauf los. Hat auch heute sehr gut geklappt ;-)
Wie ich gerade nachgelesen habe, sind die Steilhänge zwischen dem Hengsteysee und der Hohensyburg die sogenannten "Ruhrsteilhänge". Was ich bei meiner Suche nicht gefunden habe, ist eine Erklärung für die leeren Flaschen in den Bäumen. Weiß jemand von euch, was es damit auf sich hat? Dort hängen wirklich so einige Flaschenpärchen rum und uns ist nicht klar geworden, was es damit auf sich hat.
Ein Stück um den Hengsteysee konnten wir gehen, wenn auch nicht in die Richtung in die wir eigentlich ursprünglich wollten.
Der Hauptweg um den See herum war recht voll: Jogger, Familien, Radler... Und das trotz der vormittäglichen Uhrzeit. Mit Hund an der Leine ist es hier schon fast zu voll gewesen, um einfach so vor sich zu spazieren.
Ungefähr auf der Höhe von diesem "Mäuseturm" sind wir vom Hauptweg abgebogen und dem Wanderweg A3/A4 gefolgt. Der Weg hat uns nicht enttäuscht: es ging schön den bewaldeten Steilhang hoch und an so mancher Aussichtsstelle vorbei. Mina hatte hierbei natürlich ihre wahre Freude, die kleine Bergziege ;-)
Die abschüssigen Wege sind bei Mountainbikern sehr beliebt und so waren einige Radler unterwegs. Auf den Steilhängen zertreuen sich die wenigen Fußgänger gut und so haben wir nur ein paar andere Hunde und ihre Besitzer getroffen.
Oben bei der Hohensyburg angekommen, hatten wir natürlich wieder eine schöne Aussicht :-) Und weil das Wetter zwar warm und trocken, aber scheinbar nicht sonnig genug war, war es dort oben schön leer.
Die ganze Wanderung war mit der ein oder anderen (Aussichts-)Pause etwa 3 Stunden lang. Und wie ihr euch vielleicht schon denken könnt: sie war für einen Dezember wirklich ordentlich warm! Ich bin nur mit einem Pulli unterwegs gewesen und fühlte mich immer noch schön warm. Das war heute, glaube ich, der wärmste 4. Advent, den ich bisher erlebt habe...
Einen Vorteil hat das warme und recht trockene Wetter: der sonst übliche Winterblues verzögert sich. Oder wer weiß: vielleicht bleibt er auch ganz aus?!
Falls ihr die kommenden Tage noch nichts vor habt, euch bei all dem anstehenden Weihnachtsessen aber gern die Beine vertreten wollte: nichts wie ab an den Hengsteysee und seine Steilhänge :-)